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Antworten (9)
Moment - willst du Finanzbuchhaltung lernen oder den Umgang mit einer bestimmten Software?
Finanzbuchhaltung kann man auch mit Papier und Bleistift lernen, und das ist dann auf alles übertragbar. Wenn der DATEV-Kurs nur den Umgang mit der Software beibringt, und voraussetzt, dass man schon Finanzbuchhalter ist, wäre das vermutlich Zeit- und Geldverschwendung.
Welche Software deine zukünftige Firma benutzt, kannst du jetzt noch nicht ahnen. Da es die Firma DATEV noch gibt und Kurse anbietet, wird es sicher genug Firmen geben, die diese Software noch benutzen. Als Anhaltspunkt kann man da die Stellenanzeigen nehmen. Dort wird häufig als Voraussetzung oder als "Plus" die verwendete Software genannt. Dann kannst du abwägen, ob Finanzbuchhalter mit DATEV-Kenntnissen noch gesucht werden.
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DATEV ist DIE Standardsoftware bei Stuerberatern etc. ohne DATEV geht da gar nichts. So einfach ist das. SAP kommt nur in großen Firmen zum Einsatz.
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Also dass bei einem Steuerberater o h n e DATEV nichts geht, halte ich dann doch für eine etwas wage Behauptung, hypersel. Wir arbeiten z.B. seit Jahren ohne DATEV und sind komplett auf Addison umgestiegen und wir sind da nicht die einzigen. Aber nichtsdestotrotz ist DATEV immer noch sehr weit verbreitet und Kenntisse darin können auf keinen Fall schaden.
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Kommt halt immer drauf an, für was man die Buchhaltungskenntnisse braucht. Für einen Buchhalterjob beim Daimler wird Datev eher ungeeignet sein. Für kleine bis mittelständische Firmen ist es schon das Non Plus Ultra. Auch wenn man viel darüber schimpft, weil es so umfangreich ist. Jedoch sehr zukunftsträchtig (Stichwort digitale Buchhaltung) und innovativ. Es wird kaum ein besseres Programm auf dem Markt geben.
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Ich schliesse mich den Anderen an, möchte aber explizit auf eine schon gefallene Anmerkung aufmerksam machen: Wo sollen denn die Kenntnisse eingesetzt werden?
Man sollte sich schon vorher entscheiden, ob man bei Grossfirmen einsteigen will, wo man mit SAP-Kenntnissen punkten kann (und sollte), oder ob es die kleineren Betriebe sind.
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Kommt drauf an, in welche Richtung Du gehen willst. DATEV mit einem ERP-System zu vergleichen macht keinen Sinn. Für kleinere Unternehmen sind Systeme SAP a) viel zu überdimensioniert und b) viel zu teuer.
DATEV hat im Buchhaltungsbereich lange Jahre Standards gesetzt und aus diesem Grund arbeiten die meisten Steuerberater auch heute noch damit. Aber Agenda ist das bessere DATEV ;-)
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1. DATEV ist absolut geeignet, die Technik der Buchhaltung zu vermitteln einschließlich der damit verbundenen Auswertungen (SuSa, BWA etc.). Die Eingabe des Buchhungssatzes ist aus historischen Gründen eigenwillig und nicht sonderlich elegant und der Kontenrahmen 03 ist zwar weit verbreitet (quasi Standard für kleine Unternehmen), aber nicht logisch. 04 ist besser.
2. Als System ist DATEV up to date, weil sehr flexibel und so modern, daß viele Firmen unabhängig von ihrem Steuerberater damit buchen.
3. Wer von vornherein zu einem mittleren oder großen Unternehmen gehen will, das absehbar nicht mit DATEV bucht, muß sich mehr auf die abstrakten Gesichtspunkte der Buchhaltung konzentrieren als auf die DATEV-spezifische Buchungstechnik. Er wird aber keinen Schaden an seiner Seele nehmen, wenn er behelfs DATEV das Buchen lernt.
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Hallo,
da ich selbst mit einer ERP Software arbeite, kann ich dir mit deiner Frage weiterhelfen. Und zwar war ich selbst lange auf der Suche nach einer guten ERP Software. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen und viele verschiedene Programme ausprobiert. Nach einer gewissen Zeit wurde mir dann die ERP Software https://www.selectline.de/erp-software/ empfohlen. Als ich diese ausprobiert habe war mir klar, dass das die Software ist, nach der ich lange gesucht hatte. Genau so sollte jede ERP Software funktionieren. Schau sie dir auf jeden Fall mal an. Dir wird sie auch gefallen.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Viele Grüße
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Hi Steueragent,
zu deiner Antwort "Kommt halt immer drauf an, für was man die Buchhaltungskenntnisse braucht. Für einen Buchhalterjob beim Daimler wird Datev eher ungeeignet sein. Für kleine bis mittelständische Firmen ist es schon das Non Plus Ultra. Auch wenn man viel darüber schimpft, weil es so umfangreich ist. Jedoch sehr zukunftsträchtig (Stichwort digitale Buchhaltung) und innovativ. Es wird kaum ein besseres Programm auf dem Markt geben." kann ich nur zustimmen.
Lg
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